Der Mensch ist keine Maschine
... aber hinter jeder Maschine steht ein Mensch!
Technologie ist kein Job-Killer, sondern ein Job-Stifter. Trotz der Digitalisierung wird die Arbeitswelt der Zukunft stark vom Menschen geprägt sein. Das Zukunftsinstitut schreibt im Megatrend New Work sogar stärker als zuvor:
Die Jobs, die uns Maschinen abnehmen können, sollten sie uns auch abnehmen. Doch die Digitalisierung verdrängt nicht nur Jobs, sondern schafft auch neue. Wichtig dabei ist, dass der Mensch die Fähigkeiten vertieft, die nicht digitalisiert werden können, wie beispielsweise
- erforschen
- innovieren
- emotionalisieren
KI braucht emotionale Intelligenz
Empathie, Selbstregulation, Ethik oder Selbstkompetenz sind Kompetenzen, die keine Maschine bieten kann. Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass sich die digitale Revolution im Bereich der Technologie lediglich abspielt. Zu einem viel größeren Teil geschieht dies nämlich auf der kulturellen und sozialen Ebene.
Die MitarbeiterInnen der Zukunft stellen somit die richtigen Fragen an den richtigen Stellen, indem unterschiedliche Informationen und Wissensquellen miteinander verknüpft werden. Dazu müssen sie eines besonders gut können: kreativ, vernetzt und strukturiert denken. Diese Eigenschaften verlangen sowohl Methodenwissen, als auch Eigeninitiative - und das in funktionsübergreifenden Teams.
Ein produktives Team braucht eine ideale Mischung aus Gleichklang und Dissonanz. Zu viel Gleichklang lähmt Innovation und Kreativität, zu viel Dissonanz zerstört die Zusammenarbeit. Dabei ist ein respektvoller Umgang das Maß aller Dinge.
Digital Literacy
Als Digital Literacy bezeichnet das Zukunftsinstitut einen souveränen und selbstbewussten Umgang mit den Herausforderungen der Digitalität. Die Fähigkeiten, die dafür die Basis bilden, sind kognitiver, sozialer und auch kultureller Natur:
- Verarbeitung des digitalen Informations-Overflow
- Stärkung des menschlichen Miteinanders
- Bereitschaft, sich für die neuen Anforderungen digital vernetzter Kommunikation zu öffnen
Eine praktiable Unterstützung für diese Fähigkeiten sind organisatorischer Natur, nämlich stabile und effiziente Prozesse. Sie erhöhen nicht nur die Produktivität und Zufriedenheit Ihrer MitarbeiterInnen, sondern sind auch Zeugnis hoher Kundenorientierung: kurze Durchlaufzeiten, Flexibilität und Engagement. Hier spreche ich über weit mehr als nur die Produktion - gerade im Office sind aktuell die höchsten Löhne angesiedelt und damit das meiste Produktivitäts-Potenzial versteckt.
Genau darauf zielen meine gewählten Workshop-Themen ab: ich beleuchte Projektmanagement und das Lean Mindset mit starkem Teamgeist. Damit werden Ihre MitarbeiterInnen dazu befähigt, produktiver und effektiver im Dschungel der Digitalisierung zusammenzuarbeiten. Denn auch in guten Projekten geht es um weit mehr als Zeit, Qualität und Geld. Teamwork, effiziente Kommunikation und vor allem Selbstorganisation sind gefragt!
Sie werden sehen, wie sich indirekte Personalkosten innerhalb weniger Monate reduzieren, wenn Mensch und Digitalisierung in
Einklang arbeiten können und das Lean Management Mindset im Office gelebt wird.
Teamplay mit Technologie lautet also die Devise.
In meinen Workshops bilde ich Gruppen zu High-Performance Teams aus.
Ziel ist es, sich als Team über die persönlichen und arbeitstechnischen Unterschiede bewusst zu werden und diese zu schätzen. Die Teilnehmenden reflektieren wesentliche Teamdynamik-Rollen, Entscheidungsprozesse, sowie Kommunikationsverhalten. Sie lernen differenzierte Verhaltenswahrnehmung und entwickeln einen gemeinsamen Teamgeist. Dann werden sie zur wertvollen Ressource für erfolgreiche Lösungen.
Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch.
Antoine de Saint-Exupéry
Um MitarbeiterInnen und Führungskräfte bestmöglich auf dem Weg in eine strukturierte, effiziente Organisationskultur zu begleiten, biete ich Workshops zu folgenden Themen an: